Allergien – Symptome und Ursachen
Eine Allergie ist die Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte Inhalts- oder Umweltstoffe. Die allergische Reaktion kann sich dabei in unterschiedlichen Reaktionen des Körpers äußern. In den letzten Jahrzehnten hat die Häufigkeit von Allergien stark zugenommen. Als Gründe für das Auftreten einer Allergie beziehungsweise von Allergien kommen beispielsweise eine vermehrte Umweltbelastung durch Schadstoffbelastung, Erderwärmung oder Abgase, aber auch individuelle Faktoren, wie Rauchen, Stress oder falsche Ernährungsgewohnheiten in Frage. Welche der genannten Ursachen es genau sind, lässt sich nur durch eine moderne Allergien Diagnostik beantworten. Neben einem Hauttest führen Dermatologen dabei eine spezielle Blutuntersuchung sowie einen sogenannten Provokationstest durch. Bei diesen Test wird der Patient unter ärztlicher Aufsicht mit dem die Allergie auslösenden Stoff konfrontiert. Durch diesen Test lässt sich die Ursache der Allergien meist endgültig feststellen.
Hausstaub Allergien – weiter verbreitet als allgemein bekannt
Es gibt verschiedene Formen von Allergien. Neben den bekannten Krankheitsbildern Heuschnupfen, Neurodermitis, Bindehautentzündung und Asthma gibt es mit der Hausstaub-Allergie eine ebenfalls unangenehme, weit verbreitete Allergien Form. Genaue Studien über Patientenzahlen liegen gegenwärtig nicht vor, Experten gehen jedoch davon aus, dass zwischen sechs und zwölf Prozent der Bundesbürger an Hausstaub Allergien leiden. Im Unterschied etwa zum Heuschnupfen leiden Patienten mit Hausstaub Allergien das ganze Jahr über an den Symptomen. In der kalten Jahreszeit können sich diese sogar noch verstärken. Der Grund liegt im Heizen, viele Hausstaubmilben sterben durch die für sie zu hohen Temperaturen. Das Zerfallen der Tierchen setzt dann Unmengen an Allergenen frei. Mehr über Hausstaubmilbenallergie lesen!
Durch welche Symptome sich eine Hausstaub Allergie erkennen lässt
Wie bei den anderen Allergieformen kann sich die Hausstaub-Allergie beziehungsweise Hausstaubmilbenallergie durch häufigen Juckreiz, tränende oder juckende Augen, Husten, allergischen Schnupfen, Niesanfälle, allergische Reaktionen der Haut oder sogar Atemnot äußern. Genau feststellen lässt sich die Diagnose Hausstaub Allergie bei einer Untersuchung durch den Haus- oder Hautarzt. Allerdings ist der Name der Allergien Form etwas irreführend. Der Verursacher von Hausstaub Allergien ist nicht der Staub in den heimischen Wohnräumen, sondern die Milbe beziehungsweise deren Kot. Die kleinen Spinnentiere kommen in jeder Wohnung vor. Dabei kann ein Gramm Hausstaub bis zu 4000 Milben enthalten.
Was sich gegen eine Hausstaub-Allergie tun lässt
Zum Glück gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, um das Auftreten der Milben zumindest einzudämmen. Dazu gehört in erster Linie, in den Wohnräumen gewisse hygienische Regeln aufzustellen und dann auch konsequent umzusetzen. Als geeignete Möglichkeiten kommen eine möglichst niedrige, konstante Raumtemperatur, regelmäßiges Lüften der Wohn- und Schlafträume sowie eine gründliche Betthygiene in Frage. Zu dieser gehört neben dem häufigen Wechseln der Bettwäsche und der Benutzung milbenundurchlässiger Allergieüberzüge auch eine regelmäßige Reinigung der Matratze.
Die regelmäßige Matratzenreinigung – für Allergiker ein Muss
Das Bett ist der Ort, in dem wir uns jede Nacht zwischen sechs und acht Stunden aufhalten. In der Zeit des Schlafes sondern wir Schweiß und andere Ausdünstungen ab und schaffen damit einen idealen Nährboden für Milben und Keime. Dazu kommen die konstante Raumtemperatur vieler Räume sowie Staub. Die Kombination dieser Faktoren fördert das permanente Entstehen neuer Milben und Keime. Experten haben herausgefunden, dass sich auf einem Quadratzentimeter Matratze bis zu einer Million Keime tummeln können.
Mit einer Matratzen-Tiefenreinigung den Milben den Nährboden entziehen
Mit einer Matratzen-Tiefenreinigung lässt sich die weitere Ausbreitung und Fortpflanzung der Milben erfolgreich verhindern. Das POTEMA Matratzenreinigungssystem funktioniert dabei direkt vor Ort, ohne dass die Matratze aus dem Bett genommen werden muss. Vor der Reinigung wird jede Matratze einer genauen Prüfung unterzogen. Dabei wird durch den ACAREX® Test eine hygienische Grenzwertbestimmung durchgeführt. Das Ergebnis beinhaltet nicht nur den Verschmutzungsgrad, sondern auch den Anteil an Allergenen und Milbenkot.
Das Reinigungsgerät erzeugt durch hochfrequente Schwingungen eine Lösung organischer und anorganischer Schmutzpartikelchen, die sich im Inneren der Matratze befinden. Diese werden gelöst, gespalten und durch ein auf die Matratze abgestimmtes Vakuum entfernt. Durch eine intensive UVC-Strahlung werden vorhandene Bakterien, Viren und Keime sicher entfernt. Der zum Set gehörende Reinigungsspray besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Wirkstoffen und duftet dank des zugegebenen Orangenöls angenehm aromatisch. Er verhindert zuverlässig die weitere Ausbreitung und Fortpflanzung von Milben.
Bei einer Hausstaub-Allergie auch auf die weiteren Stoffe achten
Nicht nur Matratzen, auch Sofas, Gardinen, Dekostoffe und Kissen bieten einen idealen Nährboden für Milben, Viren und Bakterien. Wer unter einer Hausstaubmilben-Allergie leidet, sollte diese Gegenstände und Wohnaccessoires deshalb ebenfalls regelmäßig einer gründlichen Reinigung unterziehen. Das POTEMA Matratzenreinigungssystem eignet sich für alle Stoffe, die nicht gewaschen werden können. Das Resultat sind frische, hygienische Materialien sowie ein verbessertes Wohngefühl, das sich direkt in einem gesteigerten Wohlbefinden ausdrückt.
Matratzenreinigung mit Prüfsiegel
Auf jede mit dem POTEMA Matratzenreinigungssystem gereinigte Matratze wird ein Zertifikat ausgestellt. Dieses für ein Jahr gültige Prüfsiegel gibt die Gewähr, auf einer wirklich tiefengereinigten und hygienisch einwandfreien Matratze zu schlafen. Das System ist deshalb nicht nur in privaten Haushalten, sondern auch im gesamten Krankenhaus- und Pflegebereich einsetzbar.